NLP Komplexe Äquivalenz
Komplexe Äquivalenzen sind Metamodellverletzungen und funktionieren wie ein verstecktes Ursache-Wirkungsprinzip. Es werden zwei Sätze verbunden, die eine Ursache-Wirkungs-Beziehung unterstellen, jedoch gar nichts miteinander zu tun haben. Es handelt sich um zwei Sätze, der eine beinhaltet das Kriterium und der andere manifestiert die Schlussfolgerung. "Mein Chef grüßt mich selten, er mag mich nicht", ist ein Beispiel dafür. Diese Metamodellverletzung wird im NLP der Kategorie Verzerrung/Vorannahmen zugeordnet.